Neue Reihe für alte Musik Freitag, 29. Juni 2025, 19:30 Uhr Gemeindezentrum Palmaille
Der bedeutende englische Musikgelehrte Charles Burney unternahm 1770 und 1772 zwei Reisen durch Europa, um Material für ein Musikgeschichtswerk zu sammeln. Dabei entstand ein außerordentlich aufschlussreiches Reisetagebuch über die Musikverhältnisse in den verschiedensten europäischen Städten im 18. Jahrhundert. Burney beschreibt die Aufführungspraxis in Kirchen und Opernhäusern. Sein Blick gilt den Musikschulen, der Qualität wie dem sozialen Status der Musiker, aber auch dem der fahrenden Musikanten und der Gassen und Militärmusiker. Lebendig und unterhaltsam sind die Portäts vieler Musiker der damaligen Zeit wie die von Händel, Scarlatti , C.Ph. und J.S. Bach und vieler anderer mehr. Das Tagebuch ist eine spannend geschriebene, nicht enden wollende kulturhistorische Fundgrube nicht nur für Musikliebhaber. Zwischen den einzelnen von dem Schauspieler Maximilian von Mühlen gelesenen Abschnitten aus Charles Burneys Tagebuch erklingen Werke der porträtierten Komponisten.
Konzert Samstag, 12. Juli 2025, 19:00 Uhr Ferdinandstraße
Seit zwei Jahren probt der Chor Voices for the masses montags bei uns im Gemeindezentrum. Es sind moderne, rockige und fetzige Melodien, die unsere Kirche dann erfüllen. Wer sich in der Popwelt der 80er Jahre ein bisschen auskennt, erkennt einige Lieder der Rockband Depeche Mode wieder. Und so soll es auch sein! Nun endlich präsentieren die Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Frau Goltz ihre Lieder. Herzliche Einladung!
Sonnabend, 10. Mai von 12 bis 17 Uhr Gemeindezentrum Palmaille
Ich gehe davon aus, dass unsere Gemeinde ihr Gemeindezentrum in Altona in der Palmaille sehr wertschätzt. Hier hat die Gemeinde getauft, getraut, getrauert, sich unter dem Geist Gottes versammelt und um Gottes Segen gebeten. Fast gleichzeitig mit dem anderen Gemeindezentrum in der Ferdinandstraße in der Hamburger City wurde es fertiggestellt, als es noch zwei unabhängige evangelisch-reformierte Gemeinden in Hamburg gab. Erst 1976 vereinigten sich diese beiden Gemeinden. Doch beide Zentren haben stolz ihren individuellen Charakter bewahrt. Beide Zentren hinterlassen ihren Besuchern einen besonderen Eindruck und haben ihre Liebhaber.
Menschen zu helfen, die Hilfe brauchen, ist eine Prämisse unseres Handelns, die sich aus unserem Glauben ergibt.
Einen Schwerpunkt legen wir dabei auf die Unterstützung älterer Menschen. Im Altenhof finden sie ein neues Zuhause, wenn sie sich allein nicht mehr wohlfühlen.
Die MitarbeiterInnen des Ambulanten Alten- und Hospiz-Pflegedienstes sind speziell in der Intensiv- und Palliativpflege ausgebildet. Sie pflegen Menschen in ihrer letzten Lebenszeit innerhalb ihrer vertrauten Umgebung.
Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen des Hospizdienstes begleiten schwerkranke Menschen und alte Menschen, die in absehbarer Zeit sterben werden, und deren An- und Zugehörige.
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