Ahrend-Orgel
„Die orgl ist doch in meinen augen und ohren der könig aller instrumenten“ – Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Die Orgel im Germeindezentrum Palmaille ist die Kopie einer norddeutschen Barockorgel. 1969 wurde sie von Ahrend und Brunzema erbaut.
Die Orgel besitzt folgende Disposition:
Hauptwerk:
Praestant 8‘
Gedackt 8‘
Oktave 4‘
Flöte 4‘
Oktave 2‘
Mixtur
Trompete 8‘
Brustwerk:
Holzgedackt 8‘
Holzflöte 4‘
Rohrflöte 2‘
Quinte 1 1/3
Regal 8‘
Pedal:
Subbass 16‘
Oktave 4‘
Trompete 8‘
Koppeln: HW/P, BW/P, BW/HW
Die Orgel erklingt auf einer CD-Einspielung von Dagmar Lübking.
- Mai 202431
- Das kaum wahrnehmbare Lächeln – Konzert-Performance mit Lesung – Palmaille
Werke:
Texte von Fjodor Dostojewski, Ernst Barlach, Alexej Nawalny und Julia Nawalnaya in Verbindung mit improvisierter Musik und Kompositionen von Alyssa Aska, Ruth Schontal, Klaus Lang, Ruth Wiesenfeld und Siegrid Ernst
Mitwirkende:
Frauke Aulbert (Gesang), Kerstin Petersen (Orgel), Ada Namani (Gong), Luisa Taraz (Lesung)
Veranster:
ALTONALE in Kooperation mit VAMH / Festival blurred edges und GEDOK Hamburg
Ein Programm zwischen drei Genres
- Das kaum wahrnehmbare Lächeln – Konzert-Performance mit Lesung – Palmaille
- Juni 202428